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Abonnements sind wiederkehrende Zahlungen für den Zugriff auf Produkte oder Services – etwa Musik- oder Videostreaming, Online Games und Software. Die Verwaltung von Abo-Modellen erfordert eine zuverlässige Zahlungsabwicklung. Payment Service Provider (PSPs) übernehmen dabei das Subscription Management, stellen rechtzeitige Zahlungen sicher, deaktivieren abgelaufene Abonnements und unterstützen bei der Kündigung. Zusätzlich bieten PSPs Risk Management und Schutz vor Online-Betrug (Fraud Prevention) an, um Zahlungsausfälle sowie Betrug zu minimieren. Online-Shops, die Abo-Modelle einsetzen, sollten die Zahlungsabwicklung unbedingt über einen PSP durchführen. Denn dieser verfügt über Technologien, die bei einer In-House-Lösung meist nicht wirtschaftlich umsetzbar sind.
Damit ein Online-Shop Zahlungen per Kreditkarte anbieten kann, benötigt er einen Acquirer. Dieser rechnet den Kaufbetrag über die Kreditkarte ab, die Verbraucher*innen von ihrer kartenausgebenden Bank (dem Issuer) erhalten haben. Für diese Dienstleistung berechnet der Acquirer eine umsatzabhängige Provision. Bevor ein Online-Shop die Kreditkartenzahlung anbieten kann, prüft der Acquirer, ob der Shop den hohen Sicherheitsstandards der PCI/DSS-Zertifizierung entspricht. Wer diese Prüfung nicht durchlaufen möchte, kann stattdessen mit einem Payment Service Provider zusammenarbeiten, der bereits entsprechend zertifiziert ist.
API steht für „Application Programming Interface“. Unter einer API versteht man alle Befehle, Funktionen und Protokolle, mit deren Hilfe Software-Entwickler*innen eine bestehende Software so anpassen können, dass sie mit einem fremden, externen System interagieren kann. Der Vorteil von APIs liegt vor allem in ihrer Wirtschaftlichkeit: Sie bieten standardisierte Befehle, wodurch der erforderliche Code nicht von Grund auf neu geschrieben werden muss. Dies beschleunigt und vereinfacht den angestrebten Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen signifikant.
Eine Autorisierung ist die Genehmigung einer bargeldlosen Transaktion. Dabei prüft das Kreditinstitut oder der Zahlungsdienstleister, ob die Transaktion zulässig ist, und gibt sie im positiven Fall frei. Der Zahlungsanbieter fragt bei der Bank der Käuferin oder des Käufers nach, ob die Zahlung durchgeführt werden darf und ob das Bankkonto belastet werden kann. Wird die Autorisierung erteilt, wird der entsprechende Betrag auf dem Konto reserviert und beim nächsten Buchungsvorgang vom Konto abgezogen. Autorisierungen beschleunigen den bargeldlosen Bezahlprozess erheblich. Immerhin erfolgen sie binnen weniger Sekunden, sodass weder Käufer*innen noch Händler auf den nächsten Buchungsvorgang warten müssen, um den Kauf abzuschließen.
Eine Banklizenz ist die Erlaubnis, ein Kreditinstitut oder ein bankähnliches Unternehmen zu betreiben. Diese Erlaubnis wird von der nationalen Aufsichtsbehörde erteilt. In Deutschland vergibt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Banklizenzen. Auf europäischer Ebene ist es die Europäische Zentralbank (EZB). Grundsätzlich gibt es vier Arten von Lizenzen: - Traditionelle Banklizenzen (Vollbanklizenzen) sind für Konzerne, die u. a. auch Bankfilialen unterhalten. - FinTech-Lizenzen (Vollbanklizenzen für digitale Banken) sind für rein virtuelle Banken, die ihre Dienstleistungen ausschließlich online anbieten. - Erweiterte Banklizenzen ermöglichen die Nutzung der Banklizenz eines Mutterkonzerns. - Mit E-Geld-Lizenzen können Unternehmen bestimmte Finanzdienstleistungen wie Überweisungen anbieten, allerdings keine klassischen Bankgeschäfte wie Einlagenverwaltung durchführen.
Im E-Commerce sind aktuell vor allem drei Betrugsarten verbreitet: Identitätsbetrug: Dabei nehmen Betrüger*innen mithilfe von Daten real existierender Personen Online-Bestellungen vor und fangen die Lieferung dann ab – bspw. über eine Packstation oder vor der Haustür der Empfänger*innen. Friendly Fraud: Hier beanstanden die Betrüger*innen nach Erhalt der Ware entweder gar nichts, nur eine Teillieferung oder beschädigte Ware erhalten zu haben. Daraufhin weisen sie bei ihrer Bank die Rückbuchung der Transaktion an oder bezahlen die Rechnung nicht. Account Takeover: Die echten Kundenkonten werden von Hacker*innen übernommen und die hinterlegten Bezahlarten für Transaktionen genutzt.
Eine Blacklist ist eine Datenbank, in der Informationen zu Personen oder Unternehmen gespeichert werden, die in der Vergangenheit durch nicht erfüllte Zahlungsverpflichtungen oder betrugsverdächtiges Verhalten aufgefallen sind. Typische Daten sind dabei Name, Bankverbindung und weitere relevante Angaben. Ziel einer Blacklist ist es, diese Kund*innen für zukünftige Transaktionen zu sperren oder zusätzliche Prüfungen vorzunehmen, um Zahlungsausfälle und Betrug zu vermeiden. Man unterscheidet zwischen internen und externen Blacklists: - Interne Blacklists werden von Online-Shops selbst geführt. Sie enthalten die Daten konkreter Bestandskund*innen. - Externe Blacklists werden von Drittanbietern wie Payment Service Providern (PSPs) bereitgestellt. Online-Shops können auf die Listen zugreifen, um ihre eigene Risikoprüfung zu ergänzen. Diese Datenbanken sind i. d. R. deutlich umfangreicher, da sie zudem Kund*innen enthalten, die bereits in anderen Online-Shops negativ aufgefallen sind.
„Buy Now, Pay Later“ bezeichnet eine kurzfristige Finanzierung, bei der Shopper*innen ihre Einkäufe sofort erhalten, jedoch erst später bezahlen. Zu den typischen BNPL-Methoden zählen Rechnungskauf, Ratenkauf, bestimmte Kreditkartentypen, elektronische Lastschriftverfahren (SEPA-Lastschrift) sowie Angebote digitaler Wallets. International wird BNPL meist mit der Ratenzahlung gleichgesetzt. In Deutschland hingegen ist der Rechnungskauf die historisch wichtigste BNPL-Methode.
Der Checkout ist der letzte Schritt im Bestellvorgang, bei dem der Warenkorb verbindlich bestellt wird. Studien zeigen: Gerade im Checkout ist die Abbruchrate besonders hoch. Nicht zuletzt deswegen ist die Optimierung des Checkouts für Online-Shops von zentraler Bedeutung. Die Gründe für Kaufabbrüche sind dabei vielfältig: Sie reichen von einer schlechten User Experience über plötzlich auftauchende Zusatzkosten bis hin zu nicht funktionierenden Gutschein-Codes. Eine weitere Hauptursache ist ein ungünstiger Mix an Zahlungsarten, aus dem die Shopper*innen nicht ihre präferierte Bezahlart auswählen können.
Disagio bedeutet wörtlich übersetzt „Aufschlag“. Darunter versteht man die Gebühr, welche Payment-Anbieter für die Abwicklung einer Transaktion erheben. Dabei verlangen viele Payment-Anbieter einen Fixbetrag und zusätzlich einen prozentualen Anteil des Rechnungsbetrags. Wie sich das Disagio im Einzelfall genau berechnet, hängt meist von vielen Faktoren ab: zum Beispiel von den angebotenen Bezahlarten, dem Gesamtumsatz des Online-Shops und sonstigen Vertragsmodalitäten.
Der Begriff E-Payment bezeichnet alle Arten von Zahlungsabwicklungen, die über das Internet stattfinden. Daher ist E-Payment für Online-Shops von zentraler Bedeutung. Einerseits sollten Online-Shops E-Payment-Methoden mit einer hohen Akzeptanz anbieten (in der DACH-Region zum Beispiel den Rechnungskauf), damit es zu keinen Kaufabbrüchen kommt. Andererseits sind bestimmte E-Payment-Methoden mit einem gewissen Betrugs- und Zahlungsausfallrisiko verbunden (ebenfalls der Rechnungskauf), sodass es oft sicherer ist, diese Zahlarten an einen Zahlungsanbieter oder Payment Service Provider (PSP) auszulagern.
Der Begriff „Factoring“ leitet sich vom lateinischen Wort factura ab, das „Rechnung“ bedeutet. In der heutigen Payment-Welt bedeutet Factoring, dass ein Unternehmen seine offenen Forderungen – wie ausstehende Rechnungen – an ein Factoring-Unternehmen verkauft. Das Factoring-Unternehmen begleicht daraufhin die ausstehende Summe und treibt den Rechnungsbetrag von der/dem Kund*in ein. Für diese Dienstleistung verlangen Factoring-Unternehmen eine Gebühr in Höhe von bis zu 1,5 % des Rechnungsbetrags. Durch Factoring können Unternehmen schnell wieder an Liquidität kommen und das Zahlungsausfallrisiko bequem auslagern.
FinTech steht für Financial Technology. Unter FinTech versteht man Unternehmen, die auf Basis neu entwickelter Technologien Finanzdienstleistungen anbieten und abwickeln. Aufgrund des oft hohen technologischen Niveaus (bspw. durch den Einsatz künstlicher Intelligenz) bieten FinTechs Services an, die sich in Sachen Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Schnelligkeit deutlich von den traditionellen Services vieler Banken abheben. FinTechs stehen jedoch nicht grundsätzlich in Konkurrenz zu klassischen Institutionen. In vielen Fällen ergänzen und erweitern sie bestehende Portfolios an Finanzdienstleistungen. Je nach Geschäftsmodell können FinTechs über eine Banklizenz verfügen.
Als Issuer wird eine Bank bezeichnet, die Kreditkarten an ihre Kund*innen ausgibt. Bei einer Kreditkartenzahlung interagieren der Issuer (Bank der Shopper*innen), der Acquirer (Bank des Händlers) und ggf. ein Payment Service Provider (PSP). Ein PSP wird häufig zwischengeschaltet, wenn der Online-Shop keine PCI/DSS-Zertifizierung besitzt, die für die Verarbeitung von Kreditkartendaten zwingend erforderlich ist.
Der Rechnungskauf ist in Deutschland die beliebteste Zahlart im Online-Handel. Für Händler bedeutet er jedoch hohen administrativen Aufwand und ein erhebliches Ausfallrisiko, wenn er als In-House-Lösung abgewickelt wird. Denn neben gebundenen Ressourcen können unbezahlte Rechnungen schnell zu Liquiditätsproblemen führen. Die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsanbieter oder Payment Service Provider ist daher Best Practice. Denn so minimieren Händler das Ausfallrisiko und steigern gleichzeitig die Conversion.
Beim Kauf per Lastschrift erteilt die/der Zahlungsempfänger*in der Bank der/des Zahlungspflichtigen den Auftrag, einen bestimmten Betrag vom Konto der/des Zahlungspflichtigen abzubuchen und ihn dem Konto der/des Zahlungsempfänger*in gutzuschreiben. Anders als bei Überweisungen, bei denen die Zahlung von der/dem Schuldner*in ausgelöst wird, wird der Buchungsvorgang bei Lastschriften von der/dem Empfänger*in angestoßen.
Macropayments sind Bezahlvorgänge für Beträge zwischen fünf und zehn Euro. Ähnlich wie bei Micropayments steht auch bei Macropayments das Problem der Wirtschaftlichkeit im Fokus. Denn die für Transaktionen anfallenden Fixkosten sind bei bestimmten Bezahlarten wie der Kreditkarte verhältnismäßig hoch. Verbraucherseitig werden im Macropayment-Bereich allerdings gängige Zahlarten wie Kauf auf Rechnung, Lastschrift oder Kreditkarte erwartet. Damit sich Macropayments lohnen, müssen Online-Händler deswegen einen Zahlungsdienstleister mit besonders attraktiven Kostenstrukturen finden.
Unter Micropayments versteht man Bezahlprozesse, bei denen sich der zu zahlende Betrag auf maximal fünf Euro beläuft. Während im Einzelhandel zum Beispiel der Zeitungskauf unter Micropayments fällt, gibt es auch im Internet viele Anbieter von Produkten zu Kleinstbeträgen. Meist handelt es sich dabei um digitalen Content wie Musik, Apps oder Videos. Bezahlarten wie die Lastschrift oder Kreditkarte sind im Micropayment-Bereich für viele Händler nicht attraktiv, da die anfallenden Transaktionsgebühren im Verhältnis zu hoch sind und schnell den Wert der Ware übersteigen. Dennoch erwarten Kund*innen auch im Micropayment-Bereich klassische Bezahlarten wie den Kauf mit Kreditkarte. Die Herausforderung für Händler besteht also darin, einen auf Micropayment fokussierten Dienstleister zu finden, der die passende Wertschöpfungskette anbietet.
M-Payment steht für „Mobile Payment“ – also die Bezahlung per Smartphone. Sie ist sowohl im (Online)-Handel als auch zwischen Privatpersonen möglich. In Deutschland wird M-Payment vor allem von jüngeren Nutzer*innen verwendet, meist für kleinere Beträge bis etwa zehn Euro. Technisch können jedoch Summen jeder Größenordnung bezahlt werden. Am häufigsten werden M-Payments mittels NFC (Near Field Communication) abgewickelt. In Kombination mit einem Smartphone gilt NFC als besonders sicher, da bei jeder Transaktion eine zusätzliche Authentifizierung – etwa per Fingerabdruck – erforderlich ist. Im Vergleich dazu können NFC-fähigen Karten relativ einfach ausgelesen werden. Grundsätzlich ist M-Payment sehr sicher. Risiken entstehen nur im Falle eines Identitätsdiebstahls oder bei Verlust bzw. Defekt des Smartphones.
Payment-Anbieter wickeln den bargeldlosen Zahlungsverkehr für ihre Kund*innen ab. Im E-Commerce ermöglichen sie eine möglichst einfache Anbindung von Bezahlmethoden in den Checkout von Online-Shops. Vor allem FinTechs sind zu Spezialisten bei der Online-Zahlungsabwicklung geworden. Der Vorteil dieser Anbieter besteht zum Beispiel darin, dass sie schnelle Bonitätsprüfungen vornehmen und mit künstlicher Intelligenz potenzielle Betrugsfälle zuverlässig identifizieren können. Zudem übernehmen Payment-Anbieter meist das komplette Risiko-Management, Mahnwesen und Inkasso für ihre Kund*innen. Die Gebühren, die sie für diese Dienstleistungen erheben, lohnen sich in der Regel für viele Online-Shops, da sie die Risiken und Ressourcen rund um den Bezahlprozess vollständig outsourcen können.
Ein Payment Service Provider bündelt verschiedenste Bezahlarten unter einer Schnittstelle. Das können zum Beispiel der Kauf auf Rechnung, die SEPA-Lastschrift, die Ratenzahlung und die Kreditkartenzahlung sein. So können Online-Shops einen individuellen und exakt zu ihrem Geschäftsmodell passenden Mix an Bezahlarten anbieten, ohne jede einzeln integrieren zu müssen. Die technische Anbindung erfolgt einmalig über die Schnittstelle des PSP. Danach schaltet dieser den Shop für alle gewünschten Zahlarten frei. Händler profitieren von: - nur einem Vertrag statt mehreren mit einzelnen Zahlungsanbietern - einem zentralen Ansprechpartner für alle Zahlarten - übersichtlicher Transaktionsbündelung, die den Cashflow transparent macht
Payment solutions ist in der Regel ein Synonym zu „Bezahlarten“.
Beim Ratenkauf zahlen Shopper*innen den Kaufbetrag nicht auf einmal, sondern in mehreren Teilbeträgen – den sogenannten Raten. Üblicherweise fallen zusätzlich Zinsen an, wobei immer mehr Anbieter auch 0 %-Finanzierungen ermöglichen. Die Laufzeiten liegen meist zwischen 6 und 60 Monaten. Für Online-Shops mit höherpreisigen Produkten ist der Ratenkauf besonders attraktiv, da er die Kaufbereitschaft steigert. Zudem profitieren jüngere Kund*innen, die noch nicht über genügend Liquidität für teurere Anschaffungen verfügen, von dieser Zahlungsart. Da die Ratenzahlung mit einem erhöhten Ausfall- und Betrugsrisiko behaftet ist, lagern Händler diese Zahlungsart häufig an einen Payment-Anbieter oder Payment Service Provider (PSP) aus.
SEPA steht für „Single Euro Payments Area“. Ziel der SEPA-Lastschrift und der SEPA-Überweisung ist vor allem der einheitliche, sichere und schnelle Zahlungsverkehr innerhalb Europas. Da alle SEPA-Transaktionen die gleichen Auflagen erfüllen, wird die europäische Kreditwirtschaft effizienter und günstiger. So können Bürger*innen und Unternehmen ihre Zahlungen problemlos in ganz Europa abwickeln – unabhängig von ihrem Wohnsitz oder Standort.
Von einer White-Label-Bezahlart spricht man, wenn die Zahlungsabwicklung durch einen Drittanbieter erfolgt, dies für Shopper*innen jedoch nicht sichtbar ist. Die Zahlart erscheint im Checkout unter der Marke des Online-Shops, ohne Weiterleitung auf externe Seiten oder Wallets. White-Label-Lösungen halten Kund*innen während des gesamten Kaufprozesses in der Markenwelt des Shops. Studien zeigen, dass White-Label-Zahlarten – insbesondere der Rechnungskauf – in Deutschland zu den beliebtesten Methoden gehören und die Conversion Rate im Vergleich zu gebrandeten Zahlarten um bis zu 54 % steigern können. Übrigens: Ratepay ist der führende Anbieter von White-Label-Zahlarten in Europa.
ZAG steht für „Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz“. Alle Dienstleistungen, die in Europa der Abwicklung des Zahlungsverkehrs dienen, werden im ZAG geregelt. Zu solchen Zahlungsabwicklungen gehören zum Beispiel das Ein- und Auszahlungsgeschäft, das Zahlungsgeschäft ohne und mit Kreditgewährung oder das Finanztransfergeschäft. Ein Unternehmen darf Finanzgeschäfte dieser Art nur tätigen, wenn es dafür gemäß § 10 Abs. 1 ZAG die Erlaubnis von der BaFin erhalten hat.
Im internationalen E-Commerce gibt es zahlreiche Zahlungsarten, die je nach Land und Region variieren. In Europa und insbesondere in der DACH-Region ist zum Beispiel der Rechnungskauf die bevorzugte Methode. Er gehört neben dem Ratenkauf zu den sogenannten Buy Now, Pay Later (BNPL)-Zahlungsarten. Weitere gängige Optionen sind die SEPA-Lastschrift sowie verschiedene E-Wallets. Ein passender Zahlungsmix im Checkout ist entscheidend für den Erfolg im E-Commerce: Denn Studien zeigen, dass Kund*innen den Kauf häufig abbrechen, wenn ihre bevorzugte Zahlungsart nicht verfügbar ist. Hier finden Sie eine Übersicht aller Ratepay-Zahlarten.

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